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Ihr Sir - Sein Kätzchen

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Blurb

Lucy ganz unschuldig, rein und ahnungslos.

Luis hat von alles eine Ahnung und ist lang nicht mehr unschuldig.

Zwei Menschen = Zwei Welten.

Wie Feuer und Wasser. Wie Tag und Nacht.

Doch was ist wenn sie aufeinander treffen? Wird es eskalieren oder wird es sie zusammen führen?

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Kapitel 1
Lucy POV Ich laufe die Straße in L A entlang. Mal wieder bin ich spät dran, da die Bahn Verspätung hatte. Jeder würde mich für verrückt halten aber ich habe gleich ein Vorstellungsgespräch und brauche diesen verdammten Job. Bestimmt fragt ihr euch wer ich bin. Ich bin Lucy Pears, 19 Jahre alt, 168 cm groß, hab braunes Haar und eine leicht gebräunte Haut. Meine Figur ist schlank, mit kurven an den richtigen stellen. Trotzdem bin ich nicht damit zufrieden. Meine Eltern sind Tod, Ich weiche immer mehr Menschen aus dem Weg. Ein Zusammenstoß kann ich mir gerade gar nicht erlauben. Doch diesen einen, konnte ich weder sehen noch ausweichen. Der Zusammenstoß warf mich, sowie meine Handtasche auf den Asphalt. Doch das ist nicht dass schlimmste. Denn dass schlimmste ist, dass das ganze Zeug in meiner Tasche, sich auf den Asphalt verstreut hat. „Verdammt." Wieso passiert das ausgerechnet mir? Wieso passiert das ausgerechnet jetzt? Schnell stehe ich wieder auf und Räume alles wieder ein. Nebenbei bemerke ich ein Mann, der auch seine Blätter wieder einsammelt. Viel habe ich von ihm noch nicht gesehen, nur das er ein Geschäftsmann sein muss. Schwarze Lederschuhe und eine typische Anzughose. Gerade hebt er meine Mappe auf um anscheinend rein zusehen, doch ich war schneller. „Das hier, denke ich gehört mir." Ganz schnippisch und eingebildet reiße ich ihm die Mappe aus der Hand. Sie ist eigentlich nicht nur eine Mappe, sondern zusätzlich mein Skizzenblock wo ich die Blätter extra abheften kann. Dort sind meine tiefsten Gedanken aufgeschrieben, oder aufgemalt die keiner sehen muss. „Ganz ruhig Ms. Arrogant, sie sind in mich gerannt und nicht anders herum." Wer es glaubt. „Was denken Sie, wer sie sind um über mich urteilen zu können? Und nur zur Anmerkung, ich bin hier jeden ausgewichen. Sie sind wie ein Blindfisch durch die Gegend gelaufen. Kaufen Sie sich mal eine Brille Sir." Ich bin außer mir. Was ist denn das für ein Arschloch? Denkt, weil er Geld hat und reich ist das er sich alles kaufen kann und er der König ist? Der spinnt doch wohl. „Lass dir eines gesagt sein, rede mit mir nie, nie wieder so wie du es jetzt getan hast. Haben wir uns Verstanden?" Ich verdrehe die Augen, denkt er ernsthaft, dass er mich einschüchtern kann? So ein Spaten. Plötzlich zieht er aus seinem Aktenkoffer eine Karte raus und drückt sie mir in die Hand. „Es heißt, man sieht sich zweimal im Leben Kätzchen. Ich werde für dich ein Vorstellungsgespräch freihalten, denn ich hoffe du kommst zu mir." Verwirrt und ignoriert über das Wort Kätzchen, nehme ich die Karte an ehe er sich umdreht und in der Menschen Masse verschwindet. Ich blicke auf mein Handy was auch kaputt ist. Toll. Das wird er mir ersetzen. Hoffentlich nehmen sie mich noch dran, auch wenn ich zu spät zu meinem Vorstellungsgespräch komme ~20 Minuten später~ „Aber können sie nicht-" „Nein. Sie sind zu spät. Kaufen Sie sich einen Wecker. Obwohl, den können sie sich ja eh nicht leisten." Ich versuche gerade mit der Empfangsdame zu verhandeln. Aber sie sieht mich mit dem Pech - gehabt - Blick an. Richtig Arrogant blickt sie mich an. Tja Mädchen, was du kannst, kann ich schon lange. „Eingebildete Schlampe, Sie vögeln eh hier bestimmt jeden, um hier „erfolgreich" zu sein. Ich bin froh, dass ich zu spät gekommen bin, sonst würde ich mich hier mit hier Wahrscheinlichkeit noch eine Krankheit einfangen." Empört schnappt die Empfangsdame nach Luft. Tja b***h. „Wie reden sie mit mir?" „Sorry, du siehst aus wie eine Nutte deine Pupillen sind geweitet, deine Harre etwas arg zerzaust und deine Wangen sind rot. Also sag nichts Falsches. Ach ja auf nie mehr wiedersehen Schlampe." Mit diesen Worten drehe ich mich um und steige in den Fahrstuhl, der gerade ankommt. Perfektes Timing würde ich sagen. Es war zwar etwas zu hart, aber sie hatte es verdient gehabt. Außerdem war ihre Bluse falsch zu geknöpft. An der frischen Luft angekommen atme ich nochmal tief durch. Der habe ich es so was von gegeben. Die Kollegen in der Umgebung waren entweder schockiert, grinsen oder empört. Ein Lächeln legt sich auf meine Lippen. Niemand sollte sich mit Lucy Pears anlegen. Nächster Halt: Scott Industry. Warum ich das tue? Keine Ahnung. Nach einer 30 minütigen Taxifahrt stehe ich vor dem Gebäude, was fast komplett verglast ist. Es sieht wunderschön aus. Okay, tief durch Atmen und rein geht es. Vor mir erstreckt sich eine große Empfangshalle. Doch mein Weg führt zu dem Empfang hin, wo ich nett angelächelt werde. Zumindest keine Schlampe, wo man schon gefühlt ihre halben Brüste sieht. „Guten Tag, ich bin Miss Pears und habe bei Mister Scott ein Termin." „Ein Moment bitte. ... Tut mir leid, aber ich konnte kein Eintrag sehen." „Er meinte, dass ich einfach vorbeikommen soll. Rufen Sie oben an und sagen sie ihm das ich die Frau von unserer Bekanntschaft heute Morgen bin. Er wird dann wissen, wer es ist." Oh man, das klingt als würde ich sein Bett Häschen sein. Ich war so in den Gedanken vertieft, dass ich nicht mitbekam wie sie telefoniert hat. „Er kommt gleich runter, nehmen sie doch in der Zeit Platz." „Vielen Dank für das Angebot, aber ich lehne ab. Stehen ist besser." „Okay?" Minute für Minute verstreicht und er kommt nicht. Doch ich nahm Schritte war und dann seine tiefe Stimme. Kaum merklich zucke ich bei ihrer zusammen, doch er hat es bestimmt gesehen. Aber diese Worte jagen mir eine Gänsehaut über meinen Rücken. „Schön sie wiederzusehen Miss Pears." Luis POV Elegant und graziös laufe ich den Gang entlang. Als Miss Cooper die Empfangsdame meinte, dass ich Ms. Pears heute Morgen schon getroffen habe, hat es sofort klick gemacht. Ich wusste insgeheim das sie kommt doch irgendwie schwand dann dieses selbstbewusste Gefühl, das sie doch noch kommt. Den ganzen Tag konnte ich mich nicht mehr konzentrieren. Okay. Der Zusammenstoß ist eine halbe Stunde bis eine Stunde her. Aber trotzdem. Endlich angekommen steht sie mit dem Rücken zu mir. „Ms. Pears, schön sie wiederzusehen." Ruckartig dreht sie sich um. Ein Schmunzeln legt sich über meine Lippen. Mit einer Handbewegung mach ich deutlich, dass sie mitkommen soll. Zusammen steigen wir in den Aufzug, der uns sofort in den 14 Stock bringt. Unser Gebäude hat 14 Stockwerke mit dem Keller und den 2 Garagen sind es 17 und dann kommt mein beziehungsweise das Familien-Doppel Penthouse. Sie sind eigentlich komplett verbunden nur, wenn man im unteren lebt ist da eine Tür damit man ungestört sein kann. Ich liebe es und möchte es auf keinen Fall verlassen. Nun zu mir, Ich bin Luis Scott, 22 Jahr alt, 187 cm groß, sehr muskulös, habe braun blonde Haare und eine leicht gebräunte Haut. Endlich sind wir oben in der Chefetage angekommen. Ich kann es kaum erwarten, Sie in meinem Büro zu haben. In der 14. Etage ist nur mein Büro, das Büro von meiner Personalassistentin, zwei Investoren Büros, ein Konferenzraum, ein Geheimer Raum für meine Freizeit und Fetisch und dann gibt es eine geheime Tür zu unserem Penthouse nach oben. Ah, eine kleine Küche haben wir hier natürlich auch noch. Im Büro angekommen, bot ich ihr an sich hinzusetzen, was sie widerwillig tat. Zum Trinken und essen lehnte sie ab. Gut dann eben kein Smalltalk. „Also hast du die Stelle bekommen Kätzchen? Obwohl, ich glaube, die kann ich für mich selbst beantworten. Du hast sie nicht bekommen und bist dann zu mir. Gerne kannst du hier anfangen aber erst musst du den Test und das Vorstellungsgespräch mit machen." „Okay das ähm klingt fair. Aber eigentlich bin ich gekommen, weil mein Handy deinetwegen kaputt ist du Vollpfosten. Außerdem warum glauben sie, dass ich freudestrahlend in ihre Arme hüpfe und die Stelle hier annehme?" „Wie hast du mich gerade genannt?" „Schon richtig gehört. Soll ich es Ihnen noch buchstabieren? Sie denken auch, dass man alles für Sie tut, nur weil sie reich sind und sie sich damit alles leisten können aber eines können sie sich nicht leisten und das ist die Gesundheit, Liebe und Freundschaft. Du wirst noch sehen was passiert, wenn du so mit jedem umgehst, der nicht bei drei auf den Baum ist. Außerdem so -" Ich erhob mich rasend schnell, sodass der Stuhl umflog. Mit schnellen Schritten Schritt ich auf sie zu. Was erlaubt sie sich da überhaupt? Ich könnte sie auch einfach ignorieren und ihren eigenen Weg überlassen. Okay ich will das nicht, denn ich will sie und nur sie. Sie soll meine Sub werden. Sie soll mein Kätzchen sein. Bei ihr angekommen, packe ich sie, bring sie zur Couch und setze mich hin. Sie lege ich mit dem Oberkörper etwas über meinem Schloss, sodass sie dennoch noch in der Luft ist. Dann schlug ich drei mal mit der Hand auf ihren Arsch. Sie quiekt auf und stand relativ nach dem 3 Schlag auf. „Wer denkst du wer du bist, um mich zu schlagen?" „Ich liebes Kätzchen bin ein dominanter Mann und suche eine Sub die ich jetzt gefunden habe. Den du mein Kätzchen bist perfekt für diesen Part. So unerfahren. Man kann dich Formen. So Willensstark."

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